Teil 3 von 3:

Dieser Beschluss fühlte sich nun endlich gut und frei an, obwohl mich die Idee, mein ganzes Hab und Gut ganz loszulassen, echt auch überfordert hat. Doch Schritt für Schritt with a little help from family & friends ging es dann. Das war ein Schritt, der war absolut NICHT leicht und es hat viel innere Feinfühligkeit und Geduld mit mir selber gebraucht, um es letztendlich dann doch leicht in der Durchführung zu machen.

Nun ist meine alte Wohnung seit letzter Woche halb leer. Dann war Dubai dran. Und nun sind heute und die kommenden Tage für das restliche Ausräumen und Ausmalen geplant.

Und nun kommts:
Gestern ruft mich die Vermieterin der Wohnung meines Elternpartners an und verkündet mir, dass die direkte Nachbarwohnung meines Elternpartners (und somit meines Sohnes) frei wird. BÄM!

Genau darum ging es mir letztendlich: es fühlte sich nicht gut an, dass mein Sohn täglich zwischen mir und seinem Papa entscheiden sollte, wo er nun seine Zeit verbringen würde. Und alle Wohnungen, die ich mir angeschaut hatte, waren ca 10 Fahrrad-Minuten voneinander entfernt.

Wow! Es hat sich wie magisch die Möglichkeit eröffnet, dass wir so wie am alten Wohnort auch wieder direkt Tür an Tür wohnen können. Was für ein Wunder!

Wunder sind Energie. 
Emotionen sind Energie.

Ich kann durch bewusstes Navigieren meiner Emotionen keine Wunder erzwingen, ich kann das Universum nicht kontrollieren. Aber ich kann mich in den kosmischen Flow eingrooven und mir selbst nicht in den Weg stellen. 

Das alles ist Training. 
Ja, auch etwas mindset. 
Aber vor allem: Emotionale Bildung.

Komm gern in mein 1:1 - Mentoring. 
Dein Leben wird auf allen Ebenen davon profitieren. 
Deine Kinder und Liebsten sowieso.

Aktuell sind wieder wenige Plätze frei.
Link in der Bio.
Oder gerne auch Pn.

Teil 3 von 3:

Dieser Beschluss fühlte sich nun endlich gut und frei an, obwohl mich die Idee, mein ganzes Hab und Gut ganz loszulassen, echt auch überfordert hat. Doch Schritt für Schritt with a little help from family & friends ging es dann. Das war ein Schritt, der war absolut NICHT leicht und es hat viel innere Feinfühligkeit und Geduld mit mir selber gebraucht, um es letztendlich dann doch leicht in der Durchführung zu machen.

Nun ist meine alte Wohnung seit letzter Woche halb leer. Dann war Dubai dran. Und nun sind heute und die kommenden Tage für das restliche Ausräumen und Ausmalen geplant.

Und nun kommts:
Gestern ruft mich die Vermieterin der Wohnung meines Elternpartners an und verkündet mir, dass die direkte Nachbarwohnung meines Elternpartners (und somit meines Sohnes) frei wird. BÄM!

Genau darum ging es mir letztendlich: es fühlte sich nicht gut an, dass mein Sohn täglich zwischen mir und seinem Papa entscheiden sollte, wo er nun seine Zeit verbringen würde. Und alle Wohnungen, die ich mir angeschaut hatte, waren ca 10 Fahrrad-Minuten voneinander entfernt.

Wow! Es hat sich wie magisch die Möglichkeit eröffnet, dass wir so wie am alten Wohnort auch wieder direkt Tür an Tür wohnen können. Was für ein Wunder!

Wunder sind Energie.
Emotionen sind Energie.

Ich kann durch bewusstes Navigieren meiner Emotionen keine Wunder erzwingen, ich kann das Universum nicht kontrollieren. Aber ich kann mich in den kosmischen Flow eingrooven und mir selbst nicht in den Weg stellen.

Das alles ist Training.
Ja, auch etwas mindset.
Aber vor allem: Emotionale Bildung.

Komm gern in mein 1:1 - Mentoring.
Dein Leben wird auf allen Ebenen davon profitieren.
Deine Kinder und Liebsten sowieso.

Aktuell sind wieder wenige Plätze frei.
Link in der Bio.
Oder gerne auch Pn.
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13 5
Teil 2 von 3:

Ich wollte ja übersiedeln. Und zwar schon Anfang Dezember.
Doch konnte ich mich für keine der besichtigten Wohnungen wirklich committen. Sie waren alle schön. Ich hätte mir in allen Wohnungen vorstellen können zu wohnen. Doch keine fühlte sich wirklich stimmig an. Ausser der einen, die mir kurzfristig vor der Nase weggeschnappt wurde. 

Ich wälzte tausend unterschiedliche Gründe, warum jetzt diese oder jene Wohnung super wäre, aber vor allem, warum alle Wohnungen jetzt nicht super wären. 

All die alten und bekannten Gründe warum ich das jetzt nicht auf die Reihe bekommen, warum ich es nicht wert bin, warum es das Leben nicht gut mit mir meint - all das wälzte sich in meinem Kopf...

Ich haderte mit mir selber. Ich verfiel in Selbstmitleid, in Selbstzweifel, in Existenzängste und war wütend, traurig, gelähmt, mutlos, müde, abgeschlagen, ratlos. Und dazwischen auch fröhlich, lustig, humorvoll, geduldig, zuversichtlich, friedvoll, liebevoll und vor allem: dankbar.

Über die letzten Jahre habe ich gelernt, all diese inneren Empfindungszustände konstruktiv zu navigieren. Ich habe tools entwickelt, die mich all das wirklich fühlen lassen, ohne, dass mich dieses Fühlen, das zum Teil auch wirklich intensiv ist, aus der Bahn reisst. 

Zurück zu meinem Beispiel:
Ich hab mich irgendwann ergeben. Hingabe. Aufgabe. Loslassen. Zurücklehnen. Ja: ich beschloss irgendwann, meine alte Wohnung, die ich dann schon Monat für Monat verlängert hatte, nun doch endlich loszulassen und auszuräumen. Meine Möbel und den Hausrat weg zu geben und zu verkaufen. Und einen kleinen Teil meiner Sachen einzulagern und mal für ein paar Monate zu vagabundieren. Freund*innen zu besuchen, die ich viel zu selten sehen. Immer wieder da eine Woche, dort einen Woche und zwischendurch auch mal wieder bei meinem Sohn und seinem Papa.

Weiter geht’s im nächsten Post…

Teil 2 von 3:

Ich wollte ja übersiedeln. Und zwar schon Anfang Dezember.
Doch konnte ich mich für keine der besichtigten Wohnungen wirklich committen. Sie waren alle schön. Ich hätte mir in allen Wohnungen vorstellen können zu wohnen. Doch keine fühlte sich wirklich stimmig an. Ausser der einen, die mir kurzfristig vor der Nase weggeschnappt wurde.

Ich wälzte tausend unterschiedliche Gründe, warum jetzt diese oder jene Wohnung super wäre, aber vor allem, warum alle Wohnungen jetzt nicht super wären.

All die alten und bekannten Gründe warum ich das jetzt nicht auf die Reihe bekommen, warum ich es nicht wert bin, warum es das Leben nicht gut mit mir meint - all das wälzte sich in meinem Kopf...

Ich haderte mit mir selber. Ich verfiel in Selbstmitleid, in Selbstzweifel, in Existenzängste und war wütend, traurig, gelähmt, mutlos, müde, abgeschlagen, ratlos. Und dazwischen auch fröhlich, lustig, humorvoll, geduldig, zuversichtlich, friedvoll, liebevoll und vor allem: dankbar.

Über die letzten Jahre habe ich gelernt, all diese inneren Empfindungszustände konstruktiv zu navigieren. Ich habe tools entwickelt, die mich all das wirklich fühlen lassen, ohne, dass mich dieses Fühlen, das zum Teil auch wirklich intensiv ist, aus der Bahn reisst.

Zurück zu meinem Beispiel:
Ich hab mich irgendwann ergeben. Hingabe. Aufgabe. Loslassen. Zurücklehnen. Ja: ich beschloss irgendwann, meine alte Wohnung, die ich dann schon Monat für Monat verlängert hatte, nun doch endlich loszulassen und auszuräumen. Meine Möbel und den Hausrat weg zu geben und zu verkaufen. Und einen kleinen Teil meiner Sachen einzulagern und mal für ein paar Monate zu vagabundieren. Freund*innen zu besuchen, die ich viel zu selten sehen. Immer wieder da eine Woche, dort einen Woche und zwischendurch auch mal wieder bei meinem Sohn und seinem Papa.

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18 2
„Bei Dir schaut das alles so leicht aus!“

Dieser Satz wurde in der letzten Woche gleich zwei Mal aus ganz unterschiedlichen Richtungen an mich gerichtet.

Ja - wenn man nur die letzten Schritte eines Prozesses sieht, der Teil, bei dem es „nur“ mehr um Hingabe und Zurücklehnen geht, ja - dann ist es (meistens) leicht. 

Doch gibt es üblicherweise eine lange Reihe von Schritten, die davor statt gefunden haben. 

Schritte, die schwer waren, weil sie Mut erfordert haben. 
Schritte, die schwer waren, weil ich innerlich dagegen im Widerstand war und ich mich selber mit aller Kraft bekämpft habe. 
Schritte, die schwer waren, weil ich mich handlungsunfähig und gelähmt gefühlt habe. 
Schritte, die schwer waren, weil ich ungeduldig war oder weil ich wie eine 2-jährige es einfach jetzt und sofort ohne Kompromisse und sonstiges wollte.
Schritte, die schwer waren, weil ich nicht wusste, wohin ich ihn setzen sollte.
Schritte, die ich nicht gemacht habe, weil ich sie einfach auch übersehen habe.
Schritte, die schwer waren, weil ich keinen Horizont gesehen habe, an dem ich mich hätte orientieren können.

Und noch so viele andere Schritte, die nicht einfach so geflutscht sind, aus so vielen unterschiedlichen Gründen.

Doch sind das meistens INNERLICHE Schritte. 
Schritte, bei denen es emotionale Gewandtheit, emotionale Bildung, emotionale Verantwortung und Souveränität braucht. 

Gerade, was Emotionen anbelangt, so beobachte ich, sind wir meistens entweder in einer unreifen kindlichen Haltung oder wir tun so, als ob sie gar nicht wären. Beides kostest uns Kraft, wo wir doch Emotionen als Ressource sehen könnten.

Ein Beispiel:

Teil 2 im nächsten Post….

„Bei Dir schaut das alles so leicht aus!“

Dieser Satz wurde in der letzten Woche gleich zwei Mal aus ganz unterschiedlichen Richtungen an mich gerichtet.

Ja - wenn man nur die letzten Schritte eines Prozesses sieht, der Teil, bei dem es „nur“ mehr um Hingabe und Zurücklehnen geht, ja - dann ist es (meistens) leicht.

Doch gibt es üblicherweise eine lange Reihe von Schritten, die davor statt gefunden haben.

Schritte, die schwer waren, weil sie Mut erfordert haben.
Schritte, die schwer waren, weil ich innerlich dagegen im Widerstand war und ich mich selber mit aller Kraft bekämpft habe.
Schritte, die schwer waren, weil ich mich handlungsunfähig und gelähmt gefühlt habe.
Schritte, die schwer waren, weil ich ungeduldig war oder weil ich wie eine 2-jährige es einfach jetzt und sofort ohne Kompromisse und sonstiges wollte.
Schritte, die schwer waren, weil ich nicht wusste, wohin ich ihn setzen sollte.
Schritte, die ich nicht gemacht habe, weil ich sie einfach auch übersehen habe.
Schritte, die schwer waren, weil ich keinen Horizont gesehen habe, an dem ich mich hätte orientieren können.

Und noch so viele andere Schritte, die nicht einfach so geflutscht sind, aus so vielen unterschiedlichen Gründen.

Doch sind das meistens INNERLICHE Schritte.
Schritte, bei denen es emotionale Gewandtheit, emotionale Bildung, emotionale Verantwortung und Souveränität braucht.

Gerade, was Emotionen anbelangt, so beobachte ich, sind wir meistens entweder in einer unreifen kindlichen Haltung oder wir tun so, als ob sie gar nicht wären. Beides kostest uns Kraft, wo wir doch Emotionen als Ressource sehen könnten.

Ein Beispiel:

Teil 2 im nächsten Post….
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12 0
Ich sitze hier am Flughafen in Dubai, um 7:20 Uhr Ortszeit, esse einen Keks von Emirates und genieße Daft Punk in den Ohren und warte auf meine Freunde und Teamkollegen und ihren Flug aus Lissabon.

Schon auf der Autofahrt zum Flughafen in Wien hatte ich in einer Weise über meine letzten 20 Jahre reflektiert, meine Beziehung zu nahen Menschen, was ich damals in ihnen gesehen habe, was ich jetzt in ihnen sehe, und wie sich diese Beziehungen gewandelt haben.

Das, was ich damals glaubte, was Liebe wäre hat mit dem, was ich heute als Liebe empfinde, wenig zu tun. Und doch war und ist es natürlich das selbe - nur habe ich in diesen 20 Jahren gelernt, wesentlich tiefer zu empfinden. 

Vorgestern in einer Körpersession nach Grinberg spürte ich einen Hauch davon, wie viel tiefer dieses Empfinden von Liebe noch sein kann. Wo werde ich damit in weiteren 20 Jahren stehen?

Eine neue Ära hat begonnen.
Ich spüre es überall. 
Ich fühle mich freier, denn je.

Die Möglichkeiten werden zunehmend mehr, die Zeitqualität schneller. Das Wassermannzeitalter ist ein Luftzeitalter. Umso wichtiger ist es und wird es sein, gut in unseren Körpern verankert zu sein. Was voraussetzt, und in unseren Emotionen gut annehmen zu können und sie konstruktiv zu navigieren. Emotionale Bildung ist eine meiner Kernkompetenzen. Frei im Fühlen zu sein und alles lieben zu können, was um die Ecke kommt, ist die größte Form von Freiheit, die ich kenne!

Es gibt wieder einen freien Platz in meinem 1:1-Mentoring. Link in der Bio. Hol Dir gern ein kostenloses Vorgespräch zum Kennenlernen. Pn me.

Ich sitze hier am Flughafen in Dubai, um 7:20 Uhr Ortszeit, esse einen Keks von Emirates und genieße Daft Punk in den Ohren und warte auf meine Freunde und Teamkollegen und ihren Flug aus Lissabon.

Schon auf der Autofahrt zum Flughafen in Wien hatte ich in einer Weise über meine letzten 20 Jahre reflektiert, meine Beziehung zu nahen Menschen, was ich damals in ihnen gesehen habe, was ich jetzt in ihnen sehe, und wie sich diese Beziehungen gewandelt haben.

Das, was ich damals glaubte, was Liebe wäre hat mit dem, was ich heute als Liebe empfinde, wenig zu tun. Und doch war und ist es natürlich das selbe - nur habe ich in diesen 20 Jahren gelernt, wesentlich tiefer zu empfinden.

Vorgestern in einer Körpersession nach Grinberg spürte ich einen Hauch davon, wie viel tiefer dieses Empfinden von Liebe noch sein kann. Wo werde ich damit in weiteren 20 Jahren stehen?

Eine neue Ära hat begonnen.
Ich spüre es überall.
Ich fühle mich freier, denn je.

Die Möglichkeiten werden zunehmend mehr, die Zeitqualität schneller. Das Wassermannzeitalter ist ein Luftzeitalter. Umso wichtiger ist es und wird es sein, gut in unseren Körpern verankert zu sein. Was voraussetzt, und in unseren Emotionen gut annehmen zu können und sie konstruktiv zu navigieren. Emotionale Bildung ist eine meiner Kernkompetenzen. Frei im Fühlen zu sein und alles lieben zu können, was um die Ecke kommt, ist die größte Form von Freiheit, die ich kenne!

Es gibt wieder einen freien Platz in meinem 1:1-Mentoring. Link in der Bio. Hol Dir gern ein kostenloses Vorgespräch zum Kennenlernen. Pn me.
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14 2
Teil 2:

Ich bin so dankbar an einem Punkt in meinem Leben angekommen zu sein, wo ich merke, dass sich ALLES „nur“ auf die Liebe reduziert. Ganz egal wie oder wer die Umstände im Außen sind.

Ich bin so dankbar für meinen Sohn, der mich mittlerweile in Gesprächen herausfordert mit Ansagen wie „das sagst ja du immer: alles ist nur ein Glaubenssatz“…😅♥️

Ich bin so dankbar, zu erkennen, wie das Leben liebevoll mit mir umgeht, mich mit meinem Widerstand sein lässt, mir sogar Möglichkeiten anbietet, um darin zu verharren, und gleichzeitig mir in einer absolut liebevollen Weise mir trotzdem keine Chance lässt, auf meinen Wachstumsweg weiter voran zu schreiten. 

Ich bin so dankbar für meinen Elternpartner, der mich immer bedingungslos bei allem unterstützt, was mir wichtig ist. Egal, was er davon hält.

Ich bin so dankbar für mein Team, diejenigen, die mich begleiten und diejenigen, die ich begleiten darf. Diese ehrliche Verbundenheit, dieses Vertrauen zueinander gepaart mit einer bewusst gelebten Selbstverantwortung eines jeden - das ist absolut außergewöhnlich und jedenfalls zukunftsweisend.

Ich bin so dankbar für meine Familie, die mir immer so viel Raum für meinen Freiheitsdrang gegeben hat und meine unkonventionellen Wege nie hinterfragt hat.

Ich bin so dankbar für mich, die mich zu all diesen Erfahrungen gebracht hat und all diese Erkenntnisse zugelassen hat, und sich mein Auftrag zu meinem Wirken immer noch klarer zeigt.

Ich bin so unendlich dankbar für dieses Abenteuer namens Leben. Ich liebe es und freu mich so sehr, auf alles, was da noch kommt - weil, egal was - ich werde es lieben können. ♥️

Teil 2:

Ich bin so dankbar an einem Punkt in meinem Leben angekommen zu sein, wo ich merke, dass sich ALLES „nur“ auf die Liebe reduziert. Ganz egal wie oder wer die Umstände im Außen sind.

Ich bin so dankbar für meinen Sohn, der mich mittlerweile in Gesprächen herausfordert mit Ansagen wie „das sagst ja du immer: alles ist nur ein Glaubenssatz“…😅♥️

Ich bin so dankbar, zu erkennen, wie das Leben liebevoll mit mir umgeht, mich mit meinem Widerstand sein lässt, mir sogar Möglichkeiten anbietet, um darin zu verharren, und gleichzeitig mir in einer absolut liebevollen Weise mir trotzdem keine Chance lässt, auf meinen Wachstumsweg weiter voran zu schreiten.

Ich bin so dankbar für meinen Elternpartner, der mich immer bedingungslos bei allem unterstützt, was mir wichtig ist. Egal, was er davon hält.

Ich bin so dankbar für mein Team, diejenigen, die mich begleiten und diejenigen, die ich begleiten darf. Diese ehrliche Verbundenheit, dieses Vertrauen zueinander gepaart mit einer bewusst gelebten Selbstverantwortung eines jeden - das ist absolut außergewöhnlich und jedenfalls zukunftsweisend.

Ich bin so dankbar für meine Familie, die mir immer so viel Raum für meinen Freiheitsdrang gegeben hat und meine unkonventionellen Wege nie hinterfragt hat.

Ich bin so dankbar für mich, die mich zu all diesen Erfahrungen gebracht hat und all diese Erkenntnisse zugelassen hat, und sich mein Auftrag zu meinem Wirken immer noch klarer zeigt.

Ich bin so unendlich dankbar für dieses Abenteuer namens Leben. Ich liebe es und freu mich so sehr, auf alles, was da noch kommt - weil, egal was - ich werde es lieben können. ♥️
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6 2
Ich bin so dankbar, mittlerweile alles als Geschenk zu sehen, auch die Dinge, die ich gerne anders hätte - es ist so tief in mir verankert, dass das Leben immer für mich ist, dass ich immer geliebt und versorgt bin, und dass nur meine Reaktion darauf manchmal sich nicht gut anfühlt.

Ich bin so dankbar, dass ich mittlerweile, fast immer wenn ich nachts oder in der Früh aufwache, mein Gedanke „ich liebe mich“ ist.

Ich bin so dankbar für die Dinge, die mir das Leben zuspielt, ohne dass ich es erwartet hätte. Darin darf ich erkennen wie anziehend wahre Demut ist.

Ich bin so dankbar für meinen Körper, der so stark ist - mein Bio-Age, was Kraft betrifft, ist 21 (!!!) und ich hab seit Jahren nicht trainiert.

Ich bin so dankbar bedingungslos lieben zu können, egal, wo der andere steht, egal, wie der andere fühlt. Das macht mich so frei wie sonst gar nichts.

Ich bin so dankbar für diese lange Phase nun schon, die sich anfühlt, wie im Nebel gehen, wo die Sicht sich mal von einen halben Meter auf einen Meter ändert und wieder zurück, weil ich dadurch subtil aber doch Kontakt bekomme mit meinen unbewussten Anteilen, die Glaubenssätze, die so tief im Fundament eingegraben sind, dass sie unerkannt sind und natürlich trotzdem mitwirken. Ich kann sie in letzter Zeit einen nach dem andern als aufflackernden Schatten erkennen, und so hab ich die Chance diese Version meines uralten verletzten Ichs zu meinem Herzen zu nehmen und einfach auch zu lieben.
 
Teil 2 folgt…

Ich bin so dankbar, mittlerweile alles als Geschenk zu sehen, auch die Dinge, die ich gerne anders hätte - es ist so tief in mir verankert, dass das Leben immer für mich ist, dass ich immer geliebt und versorgt bin, und dass nur meine Reaktion darauf manchmal sich nicht gut anfühlt.

Ich bin so dankbar, dass ich mittlerweile, fast immer wenn ich nachts oder in der Früh aufwache, mein Gedanke „ich liebe mich“ ist.

Ich bin so dankbar für die Dinge, die mir das Leben zuspielt, ohne dass ich es erwartet hätte. Darin darf ich erkennen wie anziehend wahre Demut ist.

Ich bin so dankbar für meinen Körper, der so stark ist - mein Bio-Age, was Kraft betrifft, ist 21 (!!!) und ich hab seit Jahren nicht trainiert.

Ich bin so dankbar bedingungslos lieben zu können, egal, wo der andere steht, egal, wie der andere fühlt. Das macht mich so frei wie sonst gar nichts.

Ich bin so dankbar für diese lange Phase nun schon, die sich anfühlt, wie im Nebel gehen, wo die Sicht sich mal von einen halben Meter auf einen Meter ändert und wieder zurück, weil ich dadurch subtil aber doch Kontakt bekomme mit meinen unbewussten Anteilen, die Glaubenssätze, die so tief im Fundament eingegraben sind, dass sie unerkannt sind und natürlich trotzdem mitwirken. Ich kann sie in letzter Zeit einen nach dem andern als aufflackernden Schatten erkennen, und so hab ich die Chance diese Version meines uralten verletzten Ichs zu meinem Herzen zu nehmen und einfach auch zu lieben.

Teil 2 folgt…
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10 2
Ich will@in einer Welt leben, in der meine Liebe für dich nicht davon abhängt, ob du Liebe für mich empfindest. 

Ich kann mir diese Welt nur selber bauen.

#emotionalsovereignty

Ich will@in einer Welt leben, in der meine Liebe für dich nicht davon abhängt, ob du Liebe für mich empfindest.

Ich kann mir diese Welt nur selber bauen.

#emotionalsovereignty
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10 0

Alles, was in Zukunft konstruktiv oder auch destruktiv in unserer Gesellschaft passieren wird, wurzelt in unseren Familiensystemen.

Beziehung, Bindung, Vertrauen, Augenhöhe, Würde, Selbstbestimmung und emotionale Intelligenz sind Werte, um die wir meines Erachtens nicht herum kommen sie als Eltern zu verkörpern, um eine Zukunft vor zu bauen, an der unsere Kids nicht zerbrechen.

Die Zeiten, denen wir entgegentreten, werden anspruchsvoller. KI und ähnliches fordert das Menschsein mehr denn je. Wir brauchen Menschen, die wissen dürfen, wer sie sind - von Anfang an.

Noch vor Weihnachten durfte ich Markus Ries von @provitafamily ein Interview geben für einen Online-Kongress FAMILIE DER ZUKUNFT.

Um ehrlich zu sein, ich weiß gar nicht mehr so genau, worüber wir gesprochen haben 🙈 - aber ich weiß noch, dass sich unser Gespräch sehr erhebend angefühlt hat.

Am 20.1.24 startet der Kongress. Melde dich am besten jetzt schon an. Link in den Kommentaren. 👇
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7 1

Teil 2:

Mein Widerstand ließ mich wie gesagt Jahre in der Patt-Situation verharren, doch mein ICH war dazu da, genau diese Lösung zu finden.

Und letztlich war es ganz einfach! 😅 Ich zog in die Nachbarwohnung, mein Sohn brauchte nicht mehr als 30 Schritte, um von einem zum andern zu kommen. Er brauchte niemanden fragen, er brauchte keine Logistik. Er konnte frei wählen. Mama & Paoa waren wie in einer “normalen” Familie jederzeit und einfach für ihn greifbar. 💪

Und wir Eltern waren schlagartig wieder gute Freunde, nachdem die Platzsituation gelöst war und alle Beziehungserwartungen wieder abfielen. 💥

Von den innerlichen und auch teilweise äußerlichen Drama bis diese ganz “einfache Lösung” da war, erzähle ich jetzt mal nicht. 🙈

Ich bin bestimmt nicht die erste und einzige, die auf diese Lösung kam, doch war und ist die nach wie vor unkonventionell.

Kein Rosenkrieg ist unkonventionell. Freundschaftliche Beziehungen getrennter Elternpartner sind unkonventionell.
Loyalität zwischen getrennten Elternpartnern ist unkonventionell.

Über die Jahre dieser gelebten Unkonventionalität zeigt sich, wie mein bzw. unser Modell Wirkung zeigt.

Menschen sehen, dass es andere Möglichkeiten gibt, als die konventionellen.

Menschen sehen, dass es gut funktionieren kann, auch wenn man es anders macht.

Menschen überdenken ihre Werte und Prioritäten.

Und das hatte ich mit meiner Lösung nie beabsichtigt. Ich hab das nur für mich und uns gemacht. Und jetzt freut es mich so sehr zu sehen, wie Paare im Bekanntenkreis sich friedvoll, achtsam trennen und ich das Feedback bekomme, dass die Idee, dass das ohne Drama ginge, vor unserem Beispiel noch gar nicht da war.

Ja. Das Ziel bin ICH.
In der Entspannung.

Danke Leben! 🙏🏽♥️
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7 3

Teil 1

Ich lese gerade wieder mal Tantrisches. Osho beschreibt das fokussieren auf Ziele als permanente Unbefriedigung. Es geht ihm auch nicht um den Weg, der das Ziel ist. Das Ziel sei man selber, sagt er. Und dadurch entsteht Entspannung. Entspannung durch Absichtslosigkeit.

Ja, die Absichtslosigkeit gemeinsam mit der Durchlässigkeit sind die bedeutendsten Werte, die ich im Shiatsu als Körper-Praktikerin gelernt habe. Ich entspanne mich so sehr, dass ich durch mich wirken lasse und somit einfach nur ich bin.

Denn das ICH SEIN, diese Absicht ist ohnehin schon in allen von uns ganz natürlicherweise verankert.

Ich habe trotzdem klare Absichten für 2024. Und ich fühle am Level of Excitement, wie sehr oder auch wie wenig diese Absicht ich bin. Ein interessanter Gradmesser. Ein spannendes neues Forschungsfeld.

Dabei fällt mir ein, dass mir erst vor kurzem Erfolge meines Wirkens bewusst wurden, die ich nie beabsichtigt hatte, die aber voll und ganz ICH sind.

👉🏽 Mein Lebenskonzept als Familie mit meinem Elternpartner und meinem Sohn. Es war damals vor 6 Jahren, als sich endlich eine Lösung zeigte, an der ich schmerzhaft über Jahre (!!!) gebrütet hatte, wie es wohl ginge, wenn man als Elternpaar kein Liebespaar mehr ist und trotzdem ein intaktes Familienkonstrukt für das Kind aufrecht erhalten möchte. Möchte? Nein - für mich war das damals keine Wahl, es war ein MUSS! Ich fühlte, ich MUSSTE diese Lösung finden, denn ich wollte und konnte nichts anderes für meinen Sohn akzeptieren.

😤 Ich verfluchte es oft, dass ich in dieser Beziehung zu meinem Elternpartner mich nicht einfach, wie in allen Beziehungen davor, mich umdrehen konnte und gehen. Doch es war nun nicht nur meine alleinige Entscheidung. Ich entschied ja für meinen Sohn mit.

😤 Ich verfluchte es weit mehr als ein Mal, dass wir eine Familie waren, dass ich es drehen und wenden konnte, wie ich wollte, und dass wir systematisch das auch auf immer und ewig bleiben würden.

Ach, ich hasste es. Wirklich!

Teil 2 im nächsten Post..
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8 0

Gerade wurde ich nach meinem größten Learning von 2023 gefragt. Spontan sage ich: ich habe für mich sehr überraschend erkannt, dass Demut meine Superpower ist.

Ich kann mich noch erinnern an ein Gespräch vor Jahren mit einer Freundin, wo ich bzw wir beide “Demut” nicht verstanden. Es wirkte befremdlich und wir sahen viel Kleinmacherei und Märtyrertum darin. Uns entsprach es viel mehr unseren Stolz zu kultivieren.

Und ja: zu allem ist auch immer das Gegenteil wahr. Es war und ist wichtig sich zu erlauben stolz auf sich zu sein. Doch musste ich auch feststellen, dass Stolz auch im Sinne von Hochmut und Arroganz in meinem Leben immer wieder als Schutz und somit aus Angst vor Verletzlichkeit eingesetzt habe.

2022 und 2023 haben mir einige Zacken aus meiner Krone gekostet. Oh ja - es tat weh, als sie raus brachen. Oh ja - es hat sich vieles in mir dagegen sehr stark gewehrt.

Es fühlte sich nach Demütigung an.

Doch steckte die Demütigung schon lange in mir, wurde im Gewebe festgehalten, weil ich damals nicht bereit war sie voll und ganz zu fühlen. Absolut verständlich. Damals war es ein notwendiger Selbstschutz. Irgendwann wurde dieser Selbstschutz dann zum Hochmut.

Heute bin ich immer noch oder sogar noch mehr denn je stolz auf mich. Doch auf einer Basis der Demut für all die Geschenke und Erfahrungen des Lebens. Egal wie sie sich anfühlen. Denn gerade das Fühlen, auch in den unangenehmen Ausprägungen, macht uns verletztlich, macht uns menschlich.

Ich durfte 2023 erfahren, welche unglaubliche Präsenz mir meine neu gewonnene Demut schenkt, welch unpackbar krasse und mächtige Räume ich mit dieser Präsenz halten kann, bedingungslos, bewertungsfrei, in demütiger Liebe.

Yes - that’s my superpower.

Danke 2023! ♥️🎉💥🔥🎈💪🙏🏽
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9 2
2023 war das wirtschaftlich erfolgreichste Jahr für mich in 11 Jahren Selbständigkeit. 
Das erste Halbjahr war ein genialer Run, unerwartet und erhebend zugleich.

Und dann kamen Herausforderungen, es waren Situationen zu halten, Menschen zu führen, Entscheidungen zu treffen, Pläne zu verwerfen, emotionale Souveränität zu beweisen, Dinge loszulassen. All das forderte mich, ließ mich mutig neue Wege erforschen, ließ mich innerlich wachsen.

Doch das Geld floss nicht mehr so, wie davor.

Nun stehe ich da am Ende eines Jahres, das trotz allem, wie gesagt, finanziell das beste Jahr ever war - und doch fühlt es sich jetzt gerade überhaupt nicht so an. 

Ich habe in den letzten Jahren Geld als Erfolgskriterium bewusst priorisiert. Finanzieller Erfolg ist ein Thema, das mir nicht in die Wiege gelegt wurde. Vor ein paar Jahren wurde mir bewusst, wenn ich es mir nicht bewusst zum Thema mache, wird der finanzielle Erfolg wahrscheinlich nie kommen. Und es hat sich bestätigt. Seit ich Geld zum Fokus gemacht hat, habe ich viel mehr Geld bewegt als zuvor.

Darauf bin ich super stolz. 

UND: ich darf mich daran erinnern, dass MEIN Erfolgsbegriff NICHT ausschliesslich mit Geld zusammenhängt. Mein Begriff von Erfolg hat damit zu tun, wie viele unterschiedliche Versionen von mir selbst ich mir in meinem Leben erlaube. Erfolg definiert sich für mich durch die vielen unterschiedlichen Facetten, die ich von mir selbst erfahre und lebe. Danke @Melanie Ann Layer für diese Erinnerung.

Mein ganzes Leben habe ich nach diesem Erfolgskriterium gelebt. Und ja, die finanziell reiche Version von mir ist definitiv auch eine Version, die ich erfahren möchte - und ich bin am besten Wege dazu.

Doch gibt es sooooooo viele andere Aspekte, die ich Zeit meines Lebens schon gelebt habe: von der Bautechnikerin zur Psychologiestudentin, von der Expat in Mexiko zu Kulturschaffenden in Wien, von der Körperarbeiterin zum Paradigm-Shifter auf so vielen Ebenen und zur emotionalen Embodiment-Trainerin,… Auch 2023 sind da wieder einige neue Versionen von mir dazu gekommen: Teamleiterin im Fin-Tech-Bereich, zum Beispiel. Oder Regelschul-Mama.

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2023 war das wirtschaftlich erfolgreichste Jahr für mich in 11 Jahren Selbständigkeit. 
Das erste Halbjahr war ein genialer Run, unerwartet und erhebend zugleich.

Und dann kamen Herausforderungen, es waren Situationen zu halten, Menschen zu führen, Entscheidungen zu treffen, Pläne zu verwerfen, emotionale Souveränität zu beweisen, Dinge loszulassen. All das forderte mich, ließ mich mutig neue Wege erforschen, ließ mich innerlich wachsen.

Doch das Geld floss nicht mehr so, wie davor.

Nun stehe ich da am Ende eines Jahres, das trotz allem, wie gesagt, finanziell das beste Jahr ever war - und doch fühlt es sich jetzt gerade überhaupt nicht so an. 

Ich habe in den letzten Jahren Geld als Erfolgskriterium bewusst priorisiert. Finanzieller Erfolg ist ein Thema, das mir nicht in die Wiege gelegt wurde. Vor ein paar Jahren wurde mir bewusst, wenn ich es mir nicht bewusst zum Thema mache, wird der finanzielle Erfolg wahrscheinlich nie kommen. Und es hat sich bestätigt. Seit ich Geld zum Fokus gemacht hat, habe ich viel mehr Geld bewegt als zuvor.

Darauf bin ich super stolz. 

UND: ich darf mich daran erinnern, dass MEIN Erfolgsbegriff NICHT ausschliesslich mit Geld zusammenhängt. Mein Begriff von Erfolg hat damit zu tun, wie viele unterschiedliche Versionen von mir selbst ich mir in meinem Leben erlaube. Erfolg definiert sich für mich durch die vielen unterschiedlichen Facetten, die ich von mir selbst erfahre und lebe. Danke @Melanie Ann Layer für diese Erinnerung.

Mein ganzes Leben habe ich nach diesem Erfolgskriterium gelebt. Und ja, die finanziell reiche Version von mir ist definitiv auch eine Version, die ich erfahren möchte - und ich bin am besten Wege dazu.

Doch gibt es sooooooo viele andere Aspekte, die ich Zeit meines Lebens schon gelebt habe: von der Bautechnikerin zur Psychologiestudentin, von der Expat in Mexiko zu Kulturschaffenden in Wien, von der Körperarbeiterin zum Paradigm-Shifter auf so vielen Ebenen und zur emotionalen Embodiment-Trainerin,… Auch 2023 sind da wieder einige neue Versionen von mir dazu gekommen: Teamleiterin im Fin-Tech-Bereich, zum Beispiel. Oder Regelschul-Mama.

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23 5
Ich bin tief beeindruckt von den Männern und Vätern, die ich in den letzten Monaten begleiten durfte. Diese Männer verändern tatsächlich mein Bild von Männern. 

Männer, die sich öffnen mit ihrem Schmerz nach einer Scheidung und empfänglich sind, bedingungslos zu lieben. 

Männer, die durch ihre Traumata gezwungen werden tief in ihre eigene innere Dunkelheit zu tauchen, um echtere Beziehungen zu ihren Kindern führen zu können.

Männer, die bereit sind zu erkennen, das erfüllende Sexualität nichts mit Porno zu tun hat.

Diese Männer gehen ihre Wege in eine emotionale Weichheit, in ihr emotionale Verantwortung und ein emotionales Selbstverständnis und damit in eine Verletzlichkeit, wie ich es zuvor noch selten oder vielleicht auch gar noch nicht gesehen habe. 

Die Welt verändert sich. 

Emotionale Bildung wird endlich auch zur Männersache. 

Wir gehen in ein neues Paradigma. 

Ich bin zutiefst berührt, diese Entwicklungen so hautnah begleiten zu dürfen. Körperarbeit ist emotionale Arbeit. Und umgekehrt. 

Sich verletzlich zu machen ist eines der mutigsten Dinge, die es gibt. Dort liegt das Potenzial für Frieden.

Es gibt wieder Platz für 1:1. (Link im linktree.)

Ich bin tief beeindruckt von den Männern und Vätern, die ich in den letzten Monaten begleiten durfte. Diese Männer verändern tatsächlich mein Bild von Männern.

Männer, die sich öffnen mit ihrem Schmerz nach einer Scheidung und empfänglich sind, bedingungslos zu lieben.

Männer, die durch ihre Traumata gezwungen werden tief in ihre eigene innere Dunkelheit zu tauchen, um echtere Beziehungen zu ihren Kindern führen zu können.

Männer, die bereit sind zu erkennen, das erfüllende Sexualität nichts mit Porno zu tun hat.

Diese Männer gehen ihre Wege in eine emotionale Weichheit, in ihr emotionale Verantwortung und ein emotionales Selbstverständnis und damit in eine Verletzlichkeit, wie ich es zuvor noch selten oder vielleicht auch gar noch nicht gesehen habe.

Die Welt verändert sich.

Emotionale Bildung wird endlich auch zur Männersache.

Wir gehen in ein neues Paradigma.

Ich bin zutiefst berührt, diese Entwicklungen so hautnah begleiten zu dürfen. Körperarbeit ist emotionale Arbeit. Und umgekehrt.

Sich verletzlich zu machen ist eines der mutigsten Dinge, die es gibt. Dort liegt das Potenzial für Frieden.

Es gibt wieder Platz für 1:1. (Link im linktree.)
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Mit Schneeschuhen bin ich heute auf der Rax gestapft. Mit einer lieben Freundin hab ich all die Errungenschaften und Erfolge von 2023, all die Hürden, die wir gemeistert haben, an denen wir gewachsen sind, kontempliert und unseren Stolz auf uns selber und die Dankbarkeit fürs Leben bewusst gefühlt. Und wir haben unsere Wünsche und Sehnsüchte formuliert für das Neue Jahr. 

Hast Du Dir schon bewusst Zeit genommen, Dir auf die eigenen Schultern zu klopfen? 

#onefootingratitudeonefootindesire

Mit Schneeschuhen bin ich heute auf der Rax gestapft. Mit einer lieben Freundin hab ich all die Errungenschaften und Erfolge von 2023, all die Hürden, die wir gemeistert haben, an denen wir gewachsen sind, kontempliert und unseren Stolz auf uns selber und die Dankbarkeit fürs Leben bewusst gefühlt. Und wir haben unsere Wünsche und Sehnsüchte formuliert für das Neue Jahr.

Hast Du Dir schon bewusst Zeit genommen, Dir auf die eigenen Schultern zu klopfen?

#onefootingratitudeonefootindesire
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“Ich bereue nichts!”
Das war definitiv mein Motto der letzten Jahrzehnte. Und das hat auch was. Ich schätze das Gefühl, das damit verbunden ist - es gibt ganz viel Freiheit!

Freiheit war und ist einer meiner Hauptwerte.

Vielleicht kommt das nun mit dem Alter oder auch mit dem Punkt der Entwicklung, an dem ich gerade stehe: ich bereue Dinge.

Ich bereue, nicht früher erkannt zu haben, dass Freiheit als ganzer Wert eine Verankerung braucht. Ich war immer so fokussiert darauf, Hinderndes loszulassen, mein Denken, Fühlen und Handeln freier zu machen - und verstehe mich nicht falsch: ich habe als Mutter Null Weihnachsstress und kann mir erlauben am 24.12 um 14 Ihr im Fitnesscenter zu sein und dort nach einer Inspiration am Stepper diesen Post zu schreiben. Ich habe mich von wirklich Vielem befreit. Doch mit all dem Fokus auf meine (innerliche) Befreiung habe ich tatsächlich etwas übersehen meine neu gewonnene Freiheit in etwas zu verankern, das sich lohnt aufzubauen. 

Mittlerweile bin ich mit Ende 40 in einem Alter, wo es sich auch nicht mehr so leicht sagt, ich bereue nichts. 

Ich merke einfach auf dem Stepper, dass sich der Trainingsaufbau mittlerweile anders gestaltet, als noch vor 10 oder gar 20 Jahren. 

Ui, es ist mir gerade ein bisschen nach Raunzen. 😅🙈 Das soll aber nicht der Vibe hier sein. Ich wollte Dich und mich einfach nur dran erinnern: The time is now!

Und: wenn Du gerade offen bist für einen Rat: überprüfe doch, was die Kehrseite der Medaille Deines Hauptfokusses ist. Diese Kehrseite ist wichtig, mitwachsen zu lassen.

Ich lenke meinen Fokus für 2024 definitiv neu! 
Damit es wieder stimmt zu sagen: ich bereue nichts. 

Frohe Weihnachten! 🎄

#lesssugarmorefruit

“Ich bereue nichts!”
Das war definitiv mein Motto der letzten Jahrzehnte. Und das hat auch was. Ich schätze das Gefühl, das damit verbunden ist - es gibt ganz viel Freiheit!

Freiheit war und ist einer meiner Hauptwerte.

Vielleicht kommt das nun mit dem Alter oder auch mit dem Punkt der Entwicklung, an dem ich gerade stehe: ich bereue Dinge.

Ich bereue, nicht früher erkannt zu haben, dass Freiheit als ganzer Wert eine Verankerung braucht. Ich war immer so fokussiert darauf, Hinderndes loszulassen, mein Denken, Fühlen und Handeln freier zu machen - und verstehe mich nicht falsch: ich habe als Mutter Null Weihnachsstress und kann mir erlauben am 24.12 um 14 Ihr im Fitnesscenter zu sein und dort nach einer Inspiration am Stepper diesen Post zu schreiben. Ich habe mich von wirklich Vielem befreit. Doch mit all dem Fokus auf meine (innerliche) Befreiung habe ich tatsächlich etwas übersehen meine neu gewonnene Freiheit in etwas zu verankern, das sich lohnt aufzubauen.

Mittlerweile bin ich mit Ende 40 in einem Alter, wo es sich auch nicht mehr so leicht sagt, ich bereue nichts.

Ich merke einfach auf dem Stepper, dass sich der Trainingsaufbau mittlerweile anders gestaltet, als noch vor 10 oder gar 20 Jahren.

Ui, es ist mir gerade ein bisschen nach Raunzen. 😅🙈 Das soll aber nicht der Vibe hier sein. Ich wollte Dich und mich einfach nur dran erinnern: The time is now!

Und: wenn Du gerade offen bist für einen Rat: überprüfe doch, was die Kehrseite der Medaille Deines Hauptfokusses ist. Diese Kehrseite ist wichtig, mitwachsen zu lassen.

Ich lenke meinen Fokus für 2024 definitiv neu!
Damit es wieder stimmt zu sagen: ich bereue nichts.

Frohe Weihnachten! 🎄

#lesssugarmorefruit
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Mein Wort des Jahres 2023 ist SICHERHEIT.
Es kam letztes Jahr in meinem Raunächte-Programm zu mir. 

In den letzten Tagen spitzen sich meine Erkenntnisse und Learnings zu. Das Überraschendste für mich dabei ist: die stabilste und meist veranktertste Sicherheit ist nicht die 💯 %ige. Die, wo ich mir fix sicher bin, die wo ich gar nicht mehr drüber nachdenke, bzw, auf die sich alle meine anderen Gedanken und Pläne schon drauf aufbauen. Denn diese Sicherheit gibt es nicht. 

Die “sicherste” Sicherheit für mich ist jene, die ich tief spüre, weil sich am Weg immer wieder die richtigen Zeichen und Gefühle, die richtigen Begegnungen und Zufälle ergeben haben. PLUS das demütige Einlalkulieren, dass trotzdem noch etwas passieren könnte, was die Geschichte in eine andere Richtung wendet. UND damit habe ich gelernt achtsam umzugehen, mit dieser unkalkulierbaren Größein Beziehung zu treten, mit ihr zu reden, sie zu fühlen, mich durch sie zu disziplinieren meine Pferde nicht vorschnell vom Zügel zu nehmen.

Sicherheit in ihrer stärksten Form trägt den Funken an Unsicherheit mit in sich. Wie das schwarze Punkt des Yin im weißen Yang. 

Risiko ist Teil der Sicherheit. 

Ich hab so viel gelernt 2023!
Ich bin mit so einigen Themen in der Phase der Meisterprüfung damit. Achtsam. Demütig. Freudig, Stolz. Wissend, dass ich vieles in der Hand habe, doch - Mann: das Universum ist sooo groß!

Danke, Leben!
Danke, ich! ♥️

Hast du auch ein Jahres-Wort?

Mein Wort des Jahres 2023 ist SICHERHEIT.
Es kam letztes Jahr in meinem Raunächte-Programm zu mir.

In den letzten Tagen spitzen sich meine Erkenntnisse und Learnings zu. Das Überraschendste für mich dabei ist: die stabilste und meist veranktertste Sicherheit ist nicht die 💯 %ige. Die, wo ich mir fix sicher bin, die wo ich gar nicht mehr drüber nachdenke, bzw, auf die sich alle meine anderen Gedanken und Pläne schon drauf aufbauen. Denn diese Sicherheit gibt es nicht.

Die “sicherste” Sicherheit für mich ist jene, die ich tief spüre, weil sich am Weg immer wieder die richtigen Zeichen und Gefühle, die richtigen Begegnungen und Zufälle ergeben haben. PLUS das demütige Einlalkulieren, dass trotzdem noch etwas passieren könnte, was die Geschichte in eine andere Richtung wendet. UND damit habe ich gelernt achtsam umzugehen, mit dieser unkalkulierbaren Größein Beziehung zu treten, mit ihr zu reden, sie zu fühlen, mich durch sie zu disziplinieren meine Pferde nicht vorschnell vom Zügel zu nehmen.

Sicherheit in ihrer stärksten Form trägt den Funken an Unsicherheit mit in sich. Wie das schwarze Punkt des Yin im weißen Yang.

Risiko ist Teil der Sicherheit.

Ich hab so viel gelernt 2023!
Ich bin mit so einigen Themen in der Phase der Meisterprüfung damit. Achtsam. Demütig. Freudig, Stolz. Wissend, dass ich vieles in der Hand habe, doch - Mann: das Universum ist sooo groß!

Danke, Leben!
Danke, ich! ♥️

Hast du auch ein Jahres-Wort?
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Was sind meine Perlen nach den bisher 1,5 #powerdays von @juergen_hoeller in der Olympiahalle München?

💥 mein Unternehmen ist nichts Wert, solange es nicht auf Autopilot fahren kann.

Nun, als Körperarbeiterin hab ich nicht vor Angestellte zu haben. Das ist meine persönliche Handschrift, mit der ich arbeite. Vielleicht werde ich irgendwann mein Wissen mal weitergeben, aber dazu möchte ich selber noch manche meiner Wissenslücken schließen. Ja, je länger ich in dem Bereich arbeite (15 Jahre), desto klarer ist mir, welche Probleme ich mit meinen bisherigen Techniken nicht lösen kann.

Ähnlich geht’s mir als Eltern-Mentorin und als Emotional-Embodiment-Trainerin. Da braucht’s noch viel mehr persönliches Herzblut von mir, um zu einem Autopiloten zu kommen.

ABER:

mit Cloudmining - da bin ich von Anfang an auf Autopilot ausgerichtet. Es ist ja grundsätzlich eine Möglichkeit zum passiven Einkommen. Mein Ziel ist es mindestens 50% meines Einkommens auf Autopilot zu generieren.

💥 chinesischer Bambus braucht 5 Jahre unter der Erde, bis er alles dafür vorbereitet hat, im 6. Jahr innerhalb kürzester Zeit 30 cm zu wachsen.

Ja, die Basisarbeit. Sie dauert. Und es tut sich vermeintlich nichts.

💥 mach andere erfolgreich, dann wirst du selbst erfolgreich.

Welch schöne Bestätigung für die geduldige Basisarbeit mit meinem Team und für meine Mentorings. Ich kann es von außen immer schon viel früher sehen, dass etwas wächst, bevor ist denjenigen selbst irgendwie greifbar ist. Doch auch sie selbst können etwas ahnen und spüren. 

💥 gib niemals auf!

💪 mit diesem so starken Warum, wie ich es habe - gar nicht möglich. Ich würde auch nicht aufhören, selbst, wenn ich wüsste, dass ich mein Ziel nie erreichen würde. Weil ich gelernt habe, den Weg zu genießen….♥️ Doch genau das führt unweigerlich zum Ziel! 🎉

Note to myself fürs nächste Mal:
🙉 bring Ohropax mit
😋und anständiges Essen

Ach ja, und mein Sohn hat nun keinen Bock mehr auf Schule 🙈

Was sind meine Perlen nach den bisher 1,5 #powerdays von @juergen_hoeller in der Olympiahalle München?

💥 mein Unternehmen ist nichts Wert, solange es nicht auf Autopilot fahren kann.

Nun, als Körperarbeiterin hab ich nicht vor Angestellte zu haben. Das ist meine persönliche Handschrift, mit der ich arbeite. Vielleicht werde ich irgendwann mein Wissen mal weitergeben, aber dazu möchte ich selber noch manche meiner Wissenslücken schließen. Ja, je länger ich in dem Bereich arbeite (15 Jahre), desto klarer ist mir, welche Probleme ich mit meinen bisherigen Techniken nicht lösen kann.

Ähnlich geht’s mir als Eltern-Mentorin und als Emotional-Embodiment-Trainerin. Da braucht’s noch viel mehr persönliches Herzblut von mir, um zu einem Autopiloten zu kommen.

ABER:

mit Cloudmining - da bin ich von Anfang an auf Autopilot ausgerichtet. Es ist ja grundsätzlich eine Möglichkeit zum passiven Einkommen. Mein Ziel ist es mindestens 50% meines Einkommens auf Autopilot zu generieren.

💥 chinesischer Bambus braucht 5 Jahre unter der Erde, bis er alles dafür vorbereitet hat, im 6. Jahr innerhalb kürzester Zeit 30 cm zu wachsen.

Ja, die Basisarbeit. Sie dauert. Und es tut sich vermeintlich nichts.

💥 mach andere erfolgreich, dann wirst du selbst erfolgreich.

Welch schöne Bestätigung für die geduldige Basisarbeit mit meinem Team und für meine Mentorings. Ich kann es von außen immer schon viel früher sehen, dass etwas wächst, bevor ist denjenigen selbst irgendwie greifbar ist. Doch auch sie selbst können etwas ahnen und spüren.

💥 gib niemals auf!

💪 mit diesem so starken Warum, wie ich es habe - gar nicht möglich. Ich würde auch nicht aufhören, selbst, wenn ich wüsste, dass ich mein Ziel nie erreichen würde. Weil ich gelernt habe, den Weg zu genießen….♥️ Doch genau das führt unweigerlich zum Ziel! 🎉

Note to myself fürs nächste Mal:
🙉 bring Ohropax mit
😋und anständiges Essen

Ach ja, und mein Sohn hat nun keinen Bock mehr auf Schule 🙈
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Teil 2 

Mein großer Wunsch für die Menschheit ist, dass alle Kinder in einem sicheren, geborgenen, kreativem und somit auf allen Ebenen in einem friedvollem Umfeld aufwachsen können und allein deshalb sie von Anfang an ihren natürlichen Zugang zu ihrem Potenzial behalten.

Welche unglaublichen Leben wären dann möglich? Welche unfassbar kreativen Innovativen würden aus solch genährten und fruchtbaren Milieus entstehen? Wieviel Reichtum - innerlich & äußerlich - würde das für die GANZE Welt bedeuten?

Durch die viele Forschung und innere Arbeit an mir selbst in den letzten 4 Jahrzehnten - mit all den Irrwegen, Rückschlägen und Fehltritten - trage ich das demütige Geschenk von großer Klarheit und Weisheit in mir, und ich trage es überall hin, wo ich bin. 

Auch in die Ambassadoren-Leadergruppe, und überhaupt in die gesamte Geschäftswelt, gerade, da wo die Luft dünner und die Hierarchien tragender werden - in diesen Welten ist noch so viel mehr möglich an emotionaler Souveränität und friedvoller Kommunikation. 

Ich sehe keinen Sinn darin, sich klein zu halten und zu verurteilen, was „da oben“ passiert!

Und auch da, bewegt sich ja schon so vieles in die richtige Richtung. Ich bin ja schließlich nicht allein….💪

Wir sind tatsächlich schon Viele! 🔥

Wenn du mit mir zusammenarbeiten möchtest:

✨ Das ist möglich im 1:1-Setting (bei Elternpaaren ist in manchen Fällen auch 1:2 möglich). 
Dazu stehe ich für kostenlose 30min Kennenlern-Gespräche zur Verfügung. 

✨ Als Teampartner - und nein, es geht nicht um “Traden mit Krypto”. Auch hier gibt’s kostenlose Startgespräche.

#peopleintheirpower

Teil 2

Mein großer Wunsch für die Menschheit ist, dass alle Kinder in einem sicheren, geborgenen, kreativem und somit auf allen Ebenen in einem friedvollem Umfeld aufwachsen können und allein deshalb sie von Anfang an ihren natürlichen Zugang zu ihrem Potenzial behalten.

Welche unglaublichen Leben wären dann möglich? Welche unfassbar kreativen Innovativen würden aus solch genährten und fruchtbaren Milieus entstehen? Wieviel Reichtum - innerlich & äußerlich - würde das für die GANZE Welt bedeuten?

Durch die viele Forschung und innere Arbeit an mir selbst in den letzten 4 Jahrzehnten - mit all den Irrwegen, Rückschlägen und Fehltritten - trage ich das demütige Geschenk von großer Klarheit und Weisheit in mir, und ich trage es überall hin, wo ich bin.

Auch in die Ambassadoren-Leadergruppe, und überhaupt in die gesamte Geschäftswelt, gerade, da wo die Luft dünner und die Hierarchien tragender werden - in diesen Welten ist noch so viel mehr möglich an emotionaler Souveränität und friedvoller Kommunikation.

Ich sehe keinen Sinn darin, sich klein zu halten und zu verurteilen, was „da oben“ passiert!

Und auch da, bewegt sich ja schon so vieles in die richtige Richtung. Ich bin ja schließlich nicht allein….💪

Wir sind tatsächlich schon Viele! 🔥

Wenn du mit mir zusammenarbeiten möchtest:

✨ Das ist möglich im 1:1-Setting (bei Elternpaaren ist in manchen Fällen auch 1:2 möglich).
Dazu stehe ich für kostenlose 30min Kennenlern-Gespräche zur Verfügung.

✨ Als Teampartner - und nein, es geht nicht um “Traden mit Krypto”. Auch hier gibt’s kostenlose Startgespräche.

#peopleintheirpower
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13 0
Gestern wurde ich mit folgender Frage konfrontiert:

Auf welche Weise bin ich ein einzigartiges Geschenk für diese Welt und wodurch kann ich am besten in Freude und Leichtigkeit beitragen? 

Ich finde, sie ist eine der wichtigsten Fragen, wenn nicht DIE wichtigste Frage des Lebens!

Und ich bin so dankbar, sie mittlerweile ohne nachdenken beantworten zu können. Es hat Jahre gedauert, mein allergrößtes WARUM so klar und konkret zu haben.

Also:
Ich bin hier um EMOTIONALE BILDUNG in die Welt zu tragen. 

Ich erforsche die Wirkungsweise von Emotionen auf allen Eben, bei unterschiedlichen Menschen und unterstütze den körperlichen Fluss durch meine Körperarbeit, schaffe einen gesunden Zugang dazu durch Mindset-Arbeit und mache mich selbst zum Beispiel mit einer ehrlichen und friedvollen Kommunikation. Die große Erkenntnis: mit lieb & nett hat das alles recht wenig zu tun…😅

Ein gesunder und potenzialorientierter Umgang mit unseren Emotionen schafft Augenhöhe in Beziehungen und somit Nähe, Verbundenheit und lässt der Liebe viel mehr Raum. Ein gesunder und potenzialorientierter Umgang mit Emotionen schafft Friede. In mir. In meinem Beziehungen, in der Gesellschaft.
Ich arbeite an nicht-hierarchischen Strukturen. Wenn man so will, an Dezentralität.

Ich übe meinen inneren Auftrag in allen Lebenslagen aus: mit mir selbst, in meiner Familie und meinem privaten Umfeld, beruflich als Körperarbeiterin (offline) und als Embodiment-Trainerin (online). Und als Teamleaderin und Ambassadorin in einem dezentralen Projekt.

Ich leite seit Monaten einen wöchentlichen Jour-Fixe, in dem ich mein Wissen, meine Erfahrungen und meine Weisheit weitergebe, damit meine Teampartner mehr Verbundenheit zu ihrem Potenzial, zu ihrer Kraft, fühlen können und sie diese in den Teamaufbau kanalisieren können und somit sich und andere in die finanzielle Freiheit führen können. 

Mein Hauptanliegen ist es, dass Kinder, die aufwachsen, gleich von Anfang an durch ihr erwachsenes Umfeld erfahren können, was es bedeutet, auch auf einer emotionalen Ebene zu erwachsen. 

Teil 2 folgt….

Gestern wurde ich mit folgender Frage konfrontiert:

Auf welche Weise bin ich ein einzigartiges Geschenk für diese Welt und wodurch kann ich am besten in Freude und Leichtigkeit beitragen?

Ich finde, sie ist eine der wichtigsten Fragen, wenn nicht DIE wichtigste Frage des Lebens!

Und ich bin so dankbar, sie mittlerweile ohne nachdenken beantworten zu können. Es hat Jahre gedauert, mein allergrößtes WARUM so klar und konkret zu haben.

Also:
Ich bin hier um EMOTIONALE BILDUNG in die Welt zu tragen.

Ich erforsche die Wirkungsweise von Emotionen auf allen Eben, bei unterschiedlichen Menschen und unterstütze den körperlichen Fluss durch meine Körperarbeit, schaffe einen gesunden Zugang dazu durch Mindset-Arbeit und mache mich selbst zum Beispiel mit einer ehrlichen und friedvollen Kommunikation. Die große Erkenntnis: mit lieb & nett hat das alles recht wenig zu tun…😅

Ein gesunder und potenzialorientierter Umgang mit unseren Emotionen schafft Augenhöhe in Beziehungen und somit Nähe, Verbundenheit und lässt der Liebe viel mehr Raum. Ein gesunder und potenzialorientierter Umgang mit Emotionen schafft Friede. In mir. In meinem Beziehungen, in der Gesellschaft.
Ich arbeite an nicht-hierarchischen Strukturen. Wenn man so will, an Dezentralität.

Ich übe meinen inneren Auftrag in allen Lebenslagen aus: mit mir selbst, in meiner Familie und meinem privaten Umfeld, beruflich als Körperarbeiterin (offline) und als Embodiment-Trainerin (online). Und als Teamleaderin und Ambassadorin in einem dezentralen Projekt.

Ich leite seit Monaten einen wöchentlichen Jour-Fixe, in dem ich mein Wissen, meine Erfahrungen und meine Weisheit weitergebe, damit meine Teampartner mehr Verbundenheit zu ihrem Potenzial, zu ihrer Kraft, fühlen können und sie diese in den Teamaufbau kanalisieren können und somit sich und andere in die finanzielle Freiheit führen können.

Mein Hauptanliegen ist es, dass Kinder, die aufwachsen, gleich von Anfang an durch ihr erwachsenes Umfeld erfahren können, was es bedeutet, auch auf einer emotionalen Ebene zu erwachsen.

Teil 2 folgt….
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